Medizinische Berufe
WISSENSCHAFTLICHE METHODEN & HUMANISTISCHER ANSATZ
25 Jahre Röntgenblick-Methode
DIAGNOSEN-FORTSCHRITT
Im Gegensatz zur Röntgendiagnostik, die ausschließlich im medizinischen Alltag eingesetzt wird, gehen die Möglichkeiten mit der Röntgenblick-Methode weit über dieses Anwendungsgebiet hinaus.
Ein im Röntgenblick geübter Mediziner, Therapeut oder Psychologe ´sieht` z. B. wo die Energiefelder des Menschen gestört und die Organe angegriffen sind, oder welcher Bereich im Gehirn sich entzündet hat und findet optimal in kurzer Zeit die passende Therapie. Er beobachtet zu diagnostischen, therapeutischen und wissenschaftlichen Zwecken den Heilungsprozess, während die Diagnose dabei weit in den Hintergrund tritt.
Probleme und Defizite werden schnell erkannt und deren Ursachen in die Ordnung gebracht. Das können nicht nur organische Krankheiten, sondern auch seelische Unordnungen und Traumata sein. Sie finden schnell, zielorientiert und ohne Ursachenforschung die Problembeseitigung.
Die Medizin der Zukunft
wird sich somit zwangsläufig auf eine grundlegend neue Art ändern.
NEUE WEGE ERFORSCHEN
Die Fach-Ausbildung ist für alle Menschen offen, die verantwortungsvoll und mit grossem Wissens- und Forscherdrang neue Wege erforschen wollen!
Für Menschen in medizinischen Berufen - und im privaten - gewähren wir praxisrelevante Einblicke in neues medizinisches Wissen. In der Anwendung mit dem Röntgenblick ist es Ihnen möglich, erkrankte Organe wahrzunehmen, direkt die Information der Ordnung zu bekommen und mit dem Patienten zu erörtern, wie und ob er selbst weiter mitarbeiten möchte.
Geübt und ´gesehen` wird nach Patienten in der Praxis - bei aktuellen Fälle und unbekannten Krankheiten.
Lesen Sei dazu Blutanalyse im Labor.
ERKENNTNISSE AUS VERSCHIEDENEN FORSCHUNGEN
Lernen Sie völlig neue Ansätze in der Medizin kennen, mit dem Sie den Gesundheitsverlauf Ihrer Patienten kontrollieren, beobachten und steuern können. Die Röntgenblick-Ausbildung ermöglicht es, verschiedene Bereiche und Interaktionen miteinander zu verbinden und zu vereinen. Wir können die Forschung als integrierende Ergänzung, Vervollständigung und Einbeziehung in ein größeres Ganzes betrachten.
Wichtig: Einzelne Fachrichtungen und Interessen werden dabei individuell unterstützt.