Nahrungs-Liefer-Engpässe?
Ohne Nahrung leben. Ein Weg zum bewussten Leben in Freiheit.
1998 haben wir sechs Wochen lang ohne Nahrung gelebt. Und danach noch einmal zweieinhalb Wochen. Nur ein wenig Wasser am Tag.
Mit einer speziellen Atmung haben wir unseren Körpern alle vier Stunden sogenanntes "QI" zugeführt, ihm somit alles gegeben, was er braucht - und uns gedanklich sowie visuell am himmlischen Buffet gütlich getan. Mmmhh! Das tat gut!
Vor allem kein Einkaufen (heute mit Maske ...), kein Müll, weniger putzen. Wir sparten Geld und hatten unglaublich viel Zeit.
Warum es uns gerade heute wieder in den Sinn kommt? Mit all den unglücklichen Nachrichten und drastischen Teuerungen sind unsere Gedanken stark lösungsorientiert ... und da fiel uns unser Erleben wieder ein. Unsere Lösung bei Problemen aller drastischen Einwirkungen von aussen.
Natürlich würden wir heute den unglaublichen Vorgang mit den neuen Zahlenreihen voll unterstützen.
Warum wir damit geendet haben? Weil wir wirklich gern reine "Genuss-Menschen" sind und mit der Materie so unseren Spass haben.
Wenn Sie mehr wissen wollen, dann lesen Sie unsere kleine Geschichte im "Röntgenblick-Buch" auf Seite 152 und erfreuen sich an Daniels köstlichen Zeichnungen zu diesem Thema.
Bitte! Es soll keine Anleitung sein! Nur die Information, dass es geht.
Es war uns schon damals bewusst, dass wir sehr achtsam und respektvoll mit unserem Körper umgehen mussten. Dabei hat uns die Röntgenblick-Methode sehr geholfen, dass wir beobachtet konnten, was so im Geist und in der Materie passiert. Dadurch konnten wir es fein händeln.
Leider wird der Vorgang in den Medien und in der Medizin nicht positiv beschrieben ...
Also: Keine Experimente! Das ist unser Ernst! Danke.