Greta - oder die Beobachtungen der Inuit.
Die aufmerksamen Beobachtungen der Natur.
Letzten Winter tagten die Ältestenräte der Inuit, die in der kanadischen Arktis, auf Grönland, in Sibirien und in Alaska leben. Sie glichen ihre Erfahrungen miteinander ab und dann teilten die Stammesältesten der NASA mit, welche Veränderungen sie bemerkt hatten.
Die Erdachse muß sich verschoben haben.
Dies sei die schlüssigste Antwort auf die Veränderungen, die sie in ihrer Umwelt bemerkten. Da sie einen großen Teil des Jahres in völliger Finsternis leben, ist diese Schlussfolgerung die Ansicht eines Volkes, das sich in seinem Überlebenskampf auf die Ortung des Mondes und der Sterne verlässt.
Sie glauben nicht, dass vom Menschen in die Atmosphäre entlassenes CO2 diese Veränderungen hervorrufen kann.
Es geht nämlich nicht nur um Klimaveränderungen. Der Lauf der Sonne, ihre Aufgangspunkte und Untergangspunkte, die Stellung der Sterne und die Winde haben sich leicht, aber bemerkbar verschoben. Die Sonne geht im Winter früher auf und später unter. Früher habe es nur eine (1) Stunde Licht im Mittwinter gegeben, heute sind es zwei (2)!
Die Gestirne haben ihre Position verändert.
Die Ältesten der Inuit haben auch beobachtet, dass auch die Sterne und der Mond ihre Position am Himmel leicht verändert haben und sie sind sich sicher, dass das alles die Temperaturen beeinflusst. Denn von ihren Vorfahren haben sie die äußerst feine und aufmerksame Beobachtung der Natur, der Winde, des Himmels, der Sonnenauf- und Untergangspunkte gelernt, weil das für das Überleben dort in der gnadenlosen Eiswüste unabdingbar ist.
Die Inuit beobachten all diese feinen Zeichen viel genauer und aufmerksamer.
„Die Sonne ist falsch. Die Sterne sind falsch. Die Erdachse hat sich verändert. Um Seehunde zu jagen, benötigen wir Tageslicht. Wir hatten nur eine Stunde Tageslicht (im polaren Winter, Anm. der Red.). Heute hatten wir zwei Stunden Tageslicht (am 21. Dezember, Tag des Sonnentiefstandes)..."