Entstörung-Chips
Angriffe der Technik!
Immer wieder stellen wir in den Seminaren fest, dass sogenannte Entstörungsgeräte mehr Unordnung machen, als von den Käufern erwartet wird. Pathogene Krankheiten sowie Schmerzen und Entkräftungen können entstehen.
Um eine Elektrosmog-Belastung zu reduzieren werden für Handy, WLAN, etc. verschiedenste Technologien angeboten.
Ich möchte nun unsere langjährigen Beobachtungen schildern, die in jedem Seminar immer wieder für großes Aufsehen sorgt.
Begonnen haben meine ersten skeptischen Beobachtungen 1999, als ich in der Wohnung der verstorbenen Oma einer Bekannten übernachtete. Am nächsten Morgen hatte ich eine große Fistel an den unteren beiden Schneidezähnen, die plötzlich über Nacht fast einen Zentimeter weit auseinander standen. Mein wahrnehmender Blick schweifte durch die Räume und blieb an einem grauen Gerät hängen, dass sich oben an der Zimmerecke befand.
"Das ist es!", flüsterte es in mir.
Als meine Bekannte kam, machte ich sie auf das Gerät aufmerksam.
"Ja!" sagte sie. "Das hatte meine Oma zur Entstörung gekauft."
"Und daran ist sie auch gestorben!", flüsterte es wiederum in mir.
Ich sagte nichts, denn ich verfügte noch über keine Erfahrungswerte. Aber nun, nach 20 Jahren Erfahrung mit dem Röntgenblick, kann ich von vielen Vorgängen dieser und ähnlicher Art berichten.
Es ist logisch, dass Geräte oder Chips, die vor Jahren erstellt wurden, mit den heutigen Strahlungen und Neuerungen meistens nicht konform sind. Und sie dichten ab. D. h. unsere Teilnehmenden, die einen Chip mit sich führen, kommen schwer in die Wahrnehmung, weil sie abgeschottet sind.
Welchen Rat gebe ich als Trainerin?
Genau! Sie entfernen den Chip, nehmen das Handy zwischen die beiden Hände und geben die Anordnung:"Segnen!". Ebenso den Computer, das WLAN ... Und so kommen sie endlich in die Wahrnehmung.
Testet es einfach einmal aus! Herzliche Grüße! Gisa und Daniel
- Wie kann die Röntgenblick-Methode bei Motoren, Computern, Wasserschäden u. v. m. eingesetzt werden? Lesen Sie den Bericht.